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Angeln in Schweden

Tipps für Seen, Flüsse und Küste

Schweden ist ein wahres Paradies für Angler, mit seinen unberührten Gewässern, malerischen Seen und einer reichen Vielfalt an über 40 Fried- und Raubfischarten.

Hobbyfischer fangen in den Seen Südschwedens oft Zander oder Barsch und in den schnellfließenden Gewässern Forelle, Äsche und auch Lachs. In der endlosen Wald- und Seenlandschaft des Nordens findest du Hecht, Barsch und Karpfen sowie Bachforelle, Äsche und Zander.

Angeln in Schweden

Angeln in Schweden – Grundlagen

Die schwedischen Seen und Flüsse haben einen sehr guten Fischbestand. Damit das auch so bleibt, wird viel Wert auf ökologisches oder nachhaltiges Angeln gelegt. Bestimmte Regeln und Saisonzeiten gewährleisten die nachhaltige Bewirtschaftung, aber auch jeder einzelne Angler ist angehalten, verantwortungsbewusst mit der Natur umzugehen und nur so viel zu angeln, wie er für die Mahlzeiten am Tag benötigt. Wir haben die wichtigsten Informationen für dich zusammengefasst.

Die Angelkarte (‘Fiskekort’)

In Schweden ist kein Angelschein nötig und in den fünf größten Seen Schwedens kannst du kostenlos mit deiner Angelrute und anderem Handwerkszeug frei angeln gehen. Diese fünf Seen sind Vänern, Vättern, Mälaren, Hjälmaren und Storsjön. Für die anderen Gewässer brauchst du eine Angelkarte. Diese bekommst du ganz einfach in den Touristeninformationen, in Fachgeschäften, in Tankstellen oder auch online. Mit der Angelkarte erhälst du auch eine Übersicht über die in dem Gebiet geltenden Regeln. Das können Regelungen zur Mindestgröße sein, Fanggrenzen, Sperrgebiete, Saisonzeiten oder Angelmethoden. Die Kosten für Angelkarten in Schweden können je nach Region, Saison, Gewässer und Dauer variieren. Generell sind die Preise aber recht günstig. Für eine Wochenkarte bezahlst du durchschnittlich zwischen 150 und 250 Schwedische Kronen, also etwa 15 bis 25 Euro pro Woche.

Großvater und Enkel angeln in Schweden
Für Kinder ist das Angeln in manchen Fanggebieten kostenlos möglich, aber auch für Erwachsene sind die Preise in der Regel günstig.

Angeltechniken

Dank der schwedischen Besonderheit Put-and-Take sind viele schwedische Gewässer besonders anfängerfreundlich. Put-and-Take bedeutet, dass in diesen Gewässern regelmäßig neue Fische ausgesetzt werden, sodass die Chance auf einen Fang besonders hoch ist. Beliebte Put-and-Take Seen sind Kalvsjön und Rusken in Småland oder Fegen in Halland. Fortgeschrittene Angler sollten Erfahrungen im Trolling, Spinnangeln und oder Vertikalangeln mitbringen und sich darin versuchen, da dies die chancenreichsten Angelmethoden auf Raubfisch in Schweden sind. Welche Angeltechniken erlaubt sind, variiert je nach Region und Gewässer. Hier eine Übersicht über einige gängige Angeltechniken, die in Schweden üblicherweise erlaubt und erfolgreich sein können:

  1. Spinnfischen: Eine weit verbreitete Technik, bei der Kunstköder wie Blinker oder Wobbler eingesetzt werden, um Raubfische wie Hecht oder Barsch zu fangen.
  2. Fliegenfischen: Beliebt zum Fangen von Forellen und Lachsen in den zahlreichen Flüssen und Gewässern Schwedens.
  3. Trolling: Diese Methode, bei der Köder hinter einem sich bewegenden Boot geschleppt werden, eignet sich gut für größere Raubfische wie Hecht oder Zander.
  4. Grundangeln: Eine traditionelle Methode, bei der der Köder am Gewässerboden platziert wird, um Fische wie Aal oder Karpfen anzulocken.
  5. Eisangeln: Im Winter, wenn die Gewässer gefroren sind, ist das Eisangeln eine populäre Methode, um Fische wie Barsch oder Hecht zu fangen.
  6. Schleppfischen: Ähnlich wie beim Trolling, wird hier der Köder hinter einem sich bewegenden Boot hergeschleppt, um Fische anzulocken.
  7. Matchfischen: Eine Technik, bei der spezielle Ruten und Rollen verwendet werden, um auf Friedfische wie Brassen oder Schleien zu angeln.
  8. Köderfischangeln: Der Einsatz von lebenden oder künstlichen Köderfischen, um größere Raubfische zu fangen, ist in vielen Gewässern erlaubt.

Angeln in Schweden – Fischarten

Vorkommen, Saison und Mindestgrößen

In Schweden gibt es mehr als 40 Fischarten. Beliebte und häufig vorkommenden Arten sind Hecht, Zander, Barsch Forelle und Lachs. An den Küsten, vor allem in Südschweden, kannst du zudem sehr gut Heringe angeln. Wir haben die Infos zu den fünf beliebtesten Fischarten zusammengefasst. Saisonzeiten, Fangbeschränkungen und Mindestgrößen können je nach Region in Schweden variieren, und es ist wichtig, die örtlichen Vorschriften und Beschränkungen zu beachten.

  1. Hecht (Esox lucius)
    • Vorkommen: Der Hecht ist in vielen Seen und Flüssen Schwedens verbreitet. Bekannte Gewässer sind der Vänern, Vättern und der Mälaren.
    • Saisonzeit: Die Hechtsaison erstreckt sich in der Regel von Frühling bis Herbst. Die besten Zeiten sind oft Frühling und Herbst, wenn die Wassertemperaturen moderat sind. März bis Mai und September bis November sind gute Monate.
    • Mindestgröße: Die Mindestgröße für gefangene Hechte kann je nach Gewässer unterschiedlich sein. In einigen Regionen liegt sie beispielsweise bei 45 cm, während in anderen Gebieten größere Mindestgrößen gelten können.
  2. Zander (Sander lucioperca)
    • Vorkommen: Zander sind in Seen wie dem Vänern und der Ostsee verbreitet. Sie bevorzugen oft tiefe Gewässer.
    • Saisonzeit: Der Zander ist besonders aktiv im Frühjahr und Herbst. Frühling (April bis Juni) und Herbst (September bis November) gelten als gute Jahreszeiten für das Zanderangeln.
    • Mindestgröße: Wie beim Hecht können die Mindestgrößen für Zander je nach Region variieren. Typischerweise liegt sie zwischen 40 und 45 cm.
  3. Barsch (Perca fluviatilis)
    • Vorkommen: Barsche sind in fast allen Gewässern Schwedens zu finden. Seen wie der Vänern und die Schärengebiete der Ostsee sind gute Angelplätze.
    • Saisonzeit: Die beste Zeit zum Barschangeln ist normalerweise im Frühjahr und Frühsommer, wenn die Wassertemperaturen steigen. Dies kann von April bis Juni sein.
    • Mindestgröße: Die Mindestgröße für Barsche kann ebenfalls variieren, liegt jedoch oft zwischen 25 und 30 cm.
  4. Forelle (Salmo trutta)
    • Vorkommen: Forellen sind in vielen Flüssen und Seen Schwedens heimisch. Der Mörrumsån ist beispielsweise für seine Forellenfischerei bekannt.
    • Saisonzeit: Forellen können das ganze Jahr über gefangen werden, aber die besten Zeiten sind oft im Frühjahr und Herbst. Fliegenfischen ist besonders im Norden beliebt. März bis Mai und September bis Oktober sind dafür gute Monate.
    • Mindestgröße: Forellen haben oft unterschiedliche Mindestgrößen, abhängig von der Art (Bachforelle, Seeforelle) und dem Gewässer. Typischerweise liegt die Mindestgröße für gefangene Forellen bei 30 cm oder mehr.
  5. Lachs (Salmo salar)
    • Vorkommen: Lachse ziehen in Flüsse wie den Torne älv, Dalälven und den Mörrumsån zum Laichen. Auch in einigen Seen, wie dem Vänern, gibt es Lachsbestände.
    • Saisonzeit: Die Lachssaison hängt von der Region und den Flüssen ab. Normalerweise beginnt die Lachsaison im Frühjahr und erstreckt sich bis in den Herbst. Mai bis September sind typische Monate, aber es ist wichtig, die spezifischen Vorschriften für den jeweiligen Fluss zu überprüfen.
    • Mindestgröße: Lachse haben normalerweise Mindestgrößen, die in verschiedenen Gewässern unterschiedlich sind. Für einige Flüsse kann dies bei 60 cm oder mehr liegen.

Angeln in Schweden – Fischgründe

Über 90.000 Seen gibt es in Schweden. Dazu über 3.000 Kilometer Küstenlinie und unzählige Flüsse, die die ausgedehnten Wälder und Nationalparks des skandinavischen Landes in allen Himmelsrichtungen durchziehen. Doch egal ob See, Küste oder Fluss – in Schweden finden Angler überall traumhafte Landschaften. absolute Ruhe und können im Einklang mit der Natur angeln.

Fischhütten an der schwedischen Küste
In Schweden finden Angler nicht nur unzählige Fischgründe, sondern auch eine idyllische Umgebung wie aus dem Bilderbuch.

Angeln am See in Schweden

Schwedens größter See ist der im Südwesten gelegene Vänern See. Er ist so groß, dass er sogar über ein eigenes Wettersystem und einen Schärengarten mit ungefähr 20.000 kleinen Inseln verfügt. Der See bietet vielfältige Angelmöglichkeiten, etwa Schleppangeln auf Binnenlachs und Forelle, Barsch und Zander und ist bekannt für seine großen Fische. Die Chancen auf einen kapitalen Fang stehen hier sehr gut. Die Region um den Vänern verfügt zudem über eine gut entwickelte Infrastruktur für Angler, darunter Bootsanlegestellen, Angelverleihe und Campingplätze. Vor allem in Mittel- und Südschweden gibt es zudem zahlreiche Put-and-Take-Angelseen mit gutem Fischbestand. An der Baumgrenze in Nordschweden, wo die gewaltigen Nadelwälder enden, wird die Landschaft zunehmend arktischer und karger. In der Tundra zwischen Gletschern und steilen Bergen findet man einsame Seen mit Bachforelle, Äsche und Rotforelle.

Ein beliebtes, ruhiges Feriendorf zum Hechtangeln ist Kalvshults Gård am Örsjön See. Der See liegt in der Provinz Västergötaland, südlich von Göteborg. Örsjön ist für sein klares Wasser und seine natürliche Schönheit bekannt. Die Uferzonen bieten gute Möglichkeiten für das Spinnfischen und auch Bootsangelausflüge sind hier beliebt. Das Resort Getnö Gård am Åsnen See, einem der fischreichsten Gewässer Schwedens, ist besonders familienfreundlich und bietet geeignete Ausrüstung im Shop und Angelkurse für Kinder an. Der Åsnen ist ein großer See in der Provinz Småland, im südlichen Teil Schwedens. Hier wurden kapitale Hechte mit bis zu zwölf Kilo an Land gezogen. Das Hechtangeln gelingt am besten im Frühling und Herbst, wenn das Wasser etwas kühler ist.

Top 5 Seen zum Angeln in Schweden

  1. Vänern:
    • Lage: Vänern ist der größte See in Schweden und der drittgrößte in Europa. Er liegt im Westen des Landes, zwischen den historischen Provinzen Dalsland, Värmland und Västergötland.
    • Fischbestand: Der Vänern beherbergt eine Vielzahl von Fischarten, darunter Hecht, Zander, Barsch, Lachs, Forelle und Weißfisch. Der See ist besonders bekannt für seine großen Hechte und Lachse.
  2. Vättern:
    • Lage: Vättern ist der zweitgrößte See Schwedens und befindet sich in der Region Jönköping und Östergötland.
    • Fischbestand: Der See ist für seine großen Maränen, Lachse, Hechte und Barsche bekannt. Angler schätzen Vättern auch für die Möglichkeit, kapitale Lachse zu fangen.
  3. Örsjön:
    • Lage: Örsjön liegt in der Provinz Dalarna im Zentrum Schwedens, in der Nähe der Stadt Mora.
    • Fischbestand: Dieser See ist für sein klares Wasser bekannt und beherbergt Fischarten wie Forelle, Hecht, Barsch und Weißfisch. Örsjön ist bei Fliegenfischern beliebt, da seine Uferzonen gute Bedingungen für diese Art des Angelns bieten.
  4. Åsnen :
    • Lage: Åsnen befindet sich in der Provinz Småland im südlichen Schweden.
    • Fischbestand: Der See ist für sein vielfältiges Angebot an Fischarten bekannt, darunter Hecht, Zander, Barsch, Aal, Brasse und Weißfisch. Åsnen ist auch für seine natürliche Schönheit und die Möglichkeit, in ruhiger Umgebung zu angeln, beliebt.
  5. Stora Delsjön:
    • Lage: Stora Delsjön liegt in der Nähe von Göteborg in der Region Västra Götaland.
    • Fischbestand: Der See ist bekannt für sein klares Wasser und beherbergt Fische wie Hecht, Zander, Barsch, Forelle und Lachs. Stora Delsjön bietet eine entspannte Umgebung für Angler, die dennoch die Nähe zur Stadt schätzen.

Küstenangeln in Schweden

Die lange Küste Schwedens besteht aus einem östlichen, südlichen und westlichen Teil. Die Ostküste grenzt an Finnland und den bottnischen Meerbusen, die Westküste an Norwegen und die Nordsee. Die Südküste bietet Zugang zur Ostsee und zur Nordsee. Die Ostküste Schwedens bietet Zugang zu zahlreichen Schärengebieten und Brackwasserbuchten. Beliebte Angelgebiete sind die Schären rund um Stockholm, Gotland und Öland. Miete dir ein Boot oder wirf am Ufer einer einsamen Schärengarteninsel deine Angel aus und deine Chancen stehen gut, eine kapitale Meeresforelle oder einen Hecht zu fangen.

Die Westküste Schwedens ist für ihre felsigen Küstenlinien und tiefen Meeresbuchten bekannt. Orte wie Göteborg und die Schären von Bohuslän sind beliebte Angelziele. Die Westküste bietet fantastische Möglichkeiten zum Meeresangeln vom Boot oder direkt von der felsigen Küste aus. Angle nach Kabeljau, Makrele, Hornhecht und Meeresforelle. Besonders beliebt ist die Westküste auch für ihre Schalentiere wie Austern oder Hummer.

Küstenangeln in Schweden

An der Südküste Schwedens gibt es in der Hanöbucht und im Meer vor Simrishamn fantastische Möglichkeiten zum Lachsangeln. Die Fischvielfalt in den Gewässern vor der Südküste Schwedens ist beeindruckend. Unter den begehrten Arten finden sich auch Hecht, Barsch, Zander, Meerforelle und Dorsch. Die Chancen, einen kapitalen Fang zu machen, sind hoch, besonders wenn man sich in der Nähe von Unterwasserstrukturen wie Felsen, Seegrasbetten oder Sandbänken aufhält.

Top 5 Gebiete zum Küstenangeln

  1. Schärengebiete: Die Schären vor der Küste Schwedens bieten fantastische Angelmöglichkeiten. Orte wie die Stockholmer Schären oder die Schären an der Westküste sind bekannt für ihre Vielfalt an Fischarten, darunter Hecht, Barsch, Dorsch und verschiedene Plattfische.
  2. Gotland: Die Insel Gotland in der Ostsee ist für ihr exzellentes Küstenangeln bekannt. Hier kann man auf verschiedene Arten von Meeresfischen, einschließlich Dorsch und Heilbutt, stoßen.
  3. Hohe Küste (Höga Kusten): Eine Reise zur Hohen Küste in der Region Ångermanland lohnt sich schon allen wegen ihrer atemberaubenden Landschaft. Du kannst dich nicht zwischen Süßwasser und Salzwasser entscheiden? Ob Hecht, Lachs oder Meerforelle? Hier an der Hohen Küste kannst du beides haben!
  4. Öresund: Die Meerenge zwischen Schweden und Dänemark bietet großartige Angelmöglichkeiten, insbesondere für Dorsch, Meerforelle und Plattfische.
  5. Haväng: Dieser Küstenabschnitt in der Region Skåne im Süden Schwedens ist für sein hervorragendes Küstenangeln auf Meerforelle und Dorsch bekannt.

Flussangeln in Schweden

Die großen Flusssysteme liegen vor allem im wilden Norden Schwedens. Diese ungezähmten Wasserläufe bahnen sich ihren Weg durch die Wildnis und deren Wasserfälle, Stromschnellen und ruhige Becken bieten fantastische Angelmöglichkeiten. Der Torne älv ist einer der längsten Flüsse und bekannt für seinen Reichtum an Arten wie Saibling, Äsche und Lachs. Das Flussangeln in Lappland ist eine wahre Wildniserfahrung und nicht selten siehst du beim Angeln auch freilaufende Rentiere und andere nordische Tiere. Fließgewässer in der Nähe von Stromschnellen und Untiefen sind ideale Orte, um auf Saibling und Lachs zu stoßen.

In Mittelschweden ist der Dalälven-Fluss eine hervorragende Wahl für passionierte Angler. Die Landschaft um den Dalälv besteht aus unzähligen Wiesen, Feuchtgebieten und Auen – und natürlich fantastischen Angelgewässern. Hier kann man auf Lachs, Forelle und Äsche stoßen. Die fließenden Gewässer bieten ideale Bedingungen für das Fliegenfischen, besonders während der Lachs-Saison. Uferbereiche mit Strömungen sind oft vielversprechend.

Flussangeln in Schweden

Lachsangeln kann man übrigens auch hervorragend in Südschweden. Der Fluss Mörrumså in der Provinz Blekinge in Südschweden, auch als “Silberfluss” bekannt, ist berühmt für seine Lachs- und Forellenbestände. Es ist ratsam, im Frühjahr und Herbst zu angeln, wenn die Lachse auf Wanderung gehen. Auch der Fluss Emån bietet eine breite Palette von Fischarten, darunter Hecht, Zander, Barsch und Forelle. Dieser Fluss durchquert malerische Landschaften und bietet eine entspannte Atmosphäre für Angler. Das Flussangeln hier ist besonders beliebt im Frühling und Sommer.

Top 5 Flüsse zum Angeln in Schweden

  1. Dalälven: Der Dalälven-Fluss ist einer der längsten Flüsse Schwedens und bietet ausgezeichnete Möglichkeiten zum Angeln auf Hecht, Barsch, Zander und verschiedene Arten von Weißfischen.
  2. Emån: Dieser Fluss, besonders der Unterlauf, ist für sein gutes Lachsangeln bekannt. Auch Forellen und Äschen können hier gefangen werden.
  3. Mörrumsån: Ein weiterer Fluss, der für sein hervorragendes Lachsangeln berühmt ist. Der Mörrumsån in der Provinz Blekinge bietet auch Möglichkeiten zum Fang von Meerforellen und anderen Arten.
  4. Ljungan: Dieser Fluss, vor allem im Oberlauf, ist bekannt für sein Forellenangeln. Der Unterlauf bietet ebenfalls Möglichkeiten für das Lachsangeln.
  5. Vindelälven: In Nordschweden gelegen, ist der Vindelälven ein großartiger Ort für das Angeln auf Lachs, Forellen und verschiedene Weißfischarten.
Fähre von Lübeck nach Schweden

Mit der Fähre in den Angel-Urlaub

Die Finnlines-Fähren bringen dich bis zu dreimal täglich in rund 9 Stunden von Lübeck nach Malmö in Schweden. An Bord erwarten dich großzügige Kabinen, eine kostenlose Sauna und skandinavisches Buffet. Dein Angel-Equipment und dein Auto oder Wohnmobil reisen natürlich mit.